Am letzten Sonntag war die Eröffnung mit Preisverleihung von der Ausstellung "Textil in der Kunst" in D-Rheinfelden im Haus Salmegg. Der Preis wurde vergeben von den ZONTA-Clubs der Region.
Viele Besucherinnen und Besucher hatten im Saal keinen Platz. Die Rede wurde via Lautsprecher in das obere Stockwerk, in die Galerieräume, übertragen |
Preisverleihung in Form von einem grossen Check |
Die wunderschönen Räume vom Haus Salmegg boten einen würdigen Rahmen für diesen besonderen Anlass.
...was es da alles zu entdecken gibt.... |
Fotoshooting für die Presse, links Ruth Loibl |
Etwa 200 Besucherinnen und Besucher lauschten gebannt der Laudatio von Katja Weeke. Sie spannte einen Bogen vom Textilen in der Kunst in der Geschichte bis zur Neuzeit.
Katja Weeke |
Katja Weeke hat mir ihre Laudatio freundlicherweise zur Verfügung gestellt, damit Sie auch daran teilhaben können:
Der Titel des 9. Zonta-Kunst-Preises sowie der dazu gehörigen Ausstellung, die Sie hier sehen können, lautet: Textil in der Kunst - und ist absichtlich offen gehalten in seiner Bedeutung.
Die beiden Künstlerinnen Judith Mundwiler und Ruth Loibl, die letztlich als Preisträgerinnen bestimmt wurden, zeigen uns in ihren Arbeiten das ganze Spektrum textiler Materialien – von emotional bis intellektuell.
Meine Damen und Herren, textiles Material assoziieren wir nicht unmittelbar mit den klassischen Materialien der Kunst. Trotzdem fand es schon immer in sehr unterschiedlichen und doch vergleichbaren Verwendungsmöglichkeiten Eingang in diesen Bereich:
Zum Einen in Form von Wandteppichen- einer der ältesten und heute noch zu bestaunenden ist der so genannte Teppich von Bayeux, der im 11. Jahrhundert die Eroberung Englands durch die Normannen darstellt, auf einem schmalen Fries von über 70m Länge.
Zum Anderen in Form von Leinwand, die seit der Renaissance der wichtigste Bildträger für die Malerei ist.
Bis ins 20. Jahrhundert hinein waren künstlerisch gestaltete Textilien jedoch immer dem Kunsthandwerk zugeordnet und vorwiegend weiblich konnotiert. Häkeln, Nähen, weben, sticken und stricken sind Tätigkeiten, die in unserer allgemeinen Wahrnehmung normalerweise von Frauen ausgeführt werden. Erst mit der Industrialisierung Ende des 19. Jahrhunderts übernahmen die Männer auch diese Bereiche.
Spätestens seit dem Bauhaus haben textile Arbeiten ihren Status als rein handwerkliche Kunstform verloren. Teppiche und Wandbehänge wurden nicht nur als Produkt manuellen, sondern auch konzeptuellen Gestaltens verstanden.
Als in den 1960er Jahren der erweiterte und offene Kunstbegriff die Kunstgeschichte revolutionierte, kam es zu einer Rückbesinnung auf klassische handwerkliche Fähigkeiten und zum Versuch, diesen im Bereich der freien Kunst Geltung zu verschaffen.
Die international bahnbrechende Ausstellung zu diesem Thema fand übrigens 1969 in Bern statt: „Wenn Attitüden Form werden“ vom Schweizer Kurator Harald Szeemann.
Nachdem die Bildhauerei über Jahrhunderte speziell durch ihre robusten und dauerhaften Materialien gekennzeichnet war, begannen die Künstler des frühen 20. Jahrhunderts mit unterschiedlichen Werkstoffen zu experimentieren. Textilien kontrastieren und hinterfragen durch ihre Nachgiebigkeit das bis dahin gültige Postulat der Beständigkeit der Plastik:
Die Flüchtigkeit, Beweglichkeit und Faltbarkeit von Stoffen und Geweben stehen der Dauerhaftigkeit, Starre und Robustheit von Stein, Bronze, Eisen, Ton und Gips gegenüber.
Vom Studium ornamentaler, außereuropäischer Kunst über Farbuntersuchungen bis zur Befragung der Materialität und dem ironischen und kritischen Umgang mit Stoff und Gewebe reicht im 20. und 21. Jahrhundert die Bandbreite der künstlerischen Annäherungen an das Thema Textil.
Textiles Material wird also dann besonders interessant, wenn es seine Zweidimensionalität als Malgrund verlässt und uns räumlich gegenübertritt. Dann erst entfaltet es die Möglichkeiten und Bedeutungen, die ihm innewohnen: die Haptik, die Nähe zur menschlichen Haut, der Schutz, den es uns bietet, die ganze Emotionalität von Wärme, Trost und Geborgenheit, die Geschichte, die ihm bereits eingewebt ist, Erinnerungen, die mit ihm verbunden werden.
Die erste Schmusedecke eines Babys, das T-Shirt des Geliebten auf dem Kopfkissen, das Hochzeitskleid für den schönsten Tag im Leben: Textilien begleiten unser durch unser ganzes Dasein.
Auch unser Sprachgebrauch macht deutlich, wie stark wir mit Textilien verbunden sind; verwoben, eingeflochten, vernetzt, verknüpfen, etwas einfädeln....das alles sind Begriffe, die wir ganz selbstverständlich benutzen.
Kein Stoff, kein Material, keine Technik vermag unser sinnliches wie auch mentales Dasein so universell zu berühren wie das Textile und das gerade in einer Zeit, die durch die zunehmende Virtualisierung immer unsinnlicher zu werden droht. Das Textile mit seinem über Jahrtausende weltweit entwickelten Reichtum an Webarten, Gestaltungsmöglichkeiten und Texturen ist das ideale Medium, diesem Bedürfnis nach Sinnlichkeit nachzukommen.
Wenn Sie sich in diesem Raum umschauen, können Sie gleich zwei Werke sehen, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Künstlerinnen verdeutlichen:
Die Arbeit von Ruth Loibl hier heißt „Nicht Schleudern“.
Wir lesen Hinweise und Imperative, alltägliche Anweisungen - wie ein Gedicht in schlagzeilengroßen Buchstaben aufgelistet. Eingearbeitet sind diese Worte in einem Muster aus Dreiecksornamenten. Was ist das Textile daran, fragen Sie?
Die Verweise sind subtil: das Muster des Hintergrunds erinnert an einen kostbaren Stoff, und die Texte finden wir täglich als Etiketten in unserer Kleidung.
Von Judith Mundwiler stammt die Arbeit „Move On“ –
Wir sehen eine geheimnisvolle Schrift auf Goldgrund, exotische Zeichen, die nicht lesbar sind, aber Bedeutung suggerieren. Das Material? Profane Post-Kuverttaschen, bis zur Verfremdung experimentell verarbeitet. Das Textile an dieser Arbeit? fragen Sie erneut? Beim näheren Hinschauen werden Sie bemerken, dass die einzelnen Teile des Bildes miteinander vernäht sind. Eine textile Technik, angewandt am ungewöhnlichen Material.
Oben in Raum 3 sehen Sie eine weitere Gegenüberstellung von Werken der beiden Künstlerinnen, in denen offensichtlich wird, wie bildlich und ornamental beide Künstlerinnen mit Sprache und Schrift arbeiten.
Ruth Loibls Typographie und der grafisch strenge Satz ihrer Buchstaben ergeben ein Bild, ein Muster auf einer „fiktiven“ Buchseite.
Judith Mundwilers Buchstaben wirken wie orientalische Zeichen, aufgebracht auf vernähte Buchseiten, die uns eine fremde Geschichte erzählen. Das Textile in diesen Arbeiten ist nur eins von verschiedenen Medien, aber unerlässlich als Stilmittel.
Judith Mundwiler ist 1958 in der Nähe von Basel geboren und lebt mit ihrer Familie in Baselland, umgeben von Reben, Obstbäumen, Wald, Schafen und Hühnern. Ausgebildet zur Damenschneiderin und Fachlehrerin für Textilarbeit und Werken, arbeitete sie regelmäßig in den Ateliers verschiedener internationaler Künstler und erlangte bei ihnen fundierte Kenntnisse zu den Themen Aquarellieren, Keramik, Papiergestaltung und vielem mehr. Nach 20jähriger Lehrtätigkeit arbeitet sie nunmehr seit zehn Jahren als bildende Künstlerin.
Sich künstlerisch auszudrücken mit Werkstoffen wie Stoff, Papier, Plastik oder Materialien aus der Natur ist für Judith Mundwiler ein Urbedürfnis. Vor allem mit Stoffen und Kleidern beschäftigt sie sich bereits seit ihrer Kindheit. Sie setzt sich künstlerisch und gestalterisch gleichermaßen mit Alltagsthemen und philosophischen Aspekten unseres Lebens auseinander und möchte andere Menschen an ihren Gedanken und Seelenzuständen teilhaben lassen, sie berühren und nachdenklich machen.
Ihre Kunstwerke vermitteln Zuversicht und Freude, das ist ihre Stärke. Neue Werke entstehen durch Inspirationen aus der Natur, durch Erlebnisse im Alltag, durch politische Geschehen in der Welt oder umweltbedingte Vorkommnisse. Judith Mundwiler möchte sich anderen Menschen durch ihre in textile Kunstwerke genähten Botschaften mitteilen.
Ihre Arbeiten wirken wie Gemälde – nur das ihre Farbpalette nicht aus Ölfarbe, sondern aus textilen Materialien besteht – die Stoffstücke sind ihre Farbpigmente.
Oft arbeitet Judith Mundwiler mit gefundenen Materialien, gebrauchten Dingen, die sonst unbeachtet im Abfall verschwinden würden. Sie werden von ihr vor der Vergänglichkeit bewahrt und erhalten in Verbindung mit Textilien einen neuen Sinn. Zur Verwendung kommen Alufolien von Pralinen, Seiten aus alten Büchern, rostige Drähte, aber auch Gräser, Blüten oder Samen. Die Patina, die Geschichte dieser Fundstücke interessiert und inspiriert die Künstlerin: sie arbeitet Teile eines anderen Lebens bereits in das Kunstwerk ein.
In den letzten Jahren entstanden die großen „Seelenwanderungen“, die Sie in Raum 5 sehen können. Judith Mundwiler suchte ein fragiles, zerbrechliches Material, um damit ihre Gedanken zum Leben und zum Tod zu visualisieren. Sie begann diese Serie mit benutztem Backpapier und gelangte schließlich zu einem noch ungewöhnlicheren Material - gebrauchten Teebeuteln. Die Arbeit an diesen Seelenwanderungen entwickelte sich, wurde zu einer fast therapeutischen künstlerischen Bewältigung: die Bilder wurden immer farbiger, die spindelförmigen „Seelen“ erhoben sich aus der Fläche. Außerdem erhielten die Teebeutel eine „Materialverstärkung“, eine stützende Rückendeckung, die sich fast wie menschliche Haut anfühlt.
Judith Mundwiler experimentiert mit diesem faszinierenden Werkstoff Teebeutel, untersucht die Möglichkeiten, wie sie die fragilen Papierstücke bemalen, besticken und vernähen kann, ohne die wundervollen Färbespuren des Tees zu zerstören – sie kann Ihnen übrigens auch genau sagen, welche Sorte Tee in welchem Papierstück war: sie erkennt es an der Farbe...
Würden wir aufgefordert, spontan textile Materialien aufzuzählen, kämen wir wahrscheinlich auf Stoff, Wolle, Garn, Strick etc. – Teebeutel wären sicher nicht darunter. Wenden wir jedoch einen offenen Materialbegriff an – so wie es ja auch den offenen Kunstbegriff gibt – so haben wir es hier tatsächlich mit textilem Material zu tun.
In Raum 4 sehen Sie eine Werkserie Judith Mundwilers aus kleinformatigen, detailreichen und rasterartigen Objekten, in denen sie die Spurensuche im Alltag verarbeitet hat: am Wegrand gefundene Dinge, alltägliche Strukturen wie Hausmauern, Frottagen von banalen Objekten; darübergelegt sind freihändig gestickte Spuren, die der Beweglichkeit und dem inneren Rhythmus der Künstlerin folgen.
Es überwiegen jedoch die Arbeiten, in denen sich die Künstlerin mit starken, bewegenden und ihr wichtigen Themen auseinandersetzt, wie sie in Raum 2 zu sehen sind.
Stoffe werden bedruckt, beschriftet, laminiert, geschmolzen oder ausgefranst und dann mit Maschinen- oder Handstickerei zu vielschichtigen und stets durchscheinenden Bahnen verbunden. Eine Vielzahl solcher Bahnen schichtet sie hinter- oder übereinander und erreicht damit Tiefenwirkung, ohne dass die Transparenz verloren geht. Durch ihre Vielschichtigkeit und Leichtigkeit spenden Judith Mundwilers Kunstwerke dem Betrachter Licht, Trost und Zuversicht angesichts einer allgegenwärtigen Vergänglichkeit.
Die großen Themen des Lebens, in feine Gebilde verwoben und in ihrer poetischen Anmutung dennoch kraftvoll und stark.
Die zweite Preisträgerin Ruth Loibl wurde 1959 in Nürnberg geboren, wuchs in Bamberg auf und studierte Textilkunst und Oberflächengestaltung in Nürnberg und Bildhauerei in Berlin. Seit ihrem Meisterschülerabschluss 1989 lebt sie hier in Rheinfelden.
Ruth Loibl geht es um Schnittstellen zwischen Alltag und Kunst, um Lebenswelten, die aufeinanderprallen und sich durchdringen. Das Spiel mit Worten und Wortbedeutungen gehört bei ihr dazu.
Die Künstlerin vereint in ihren Arbeiten Schrift und Bild, Lamellenschnitt und Schraffur, Gezeichnetes und Gedrucktes, Kunst und Leben.
Ruth Loibl greift einfache Muster und Ordnungsprinzipien unseres Alltag auf – Stundenpläne, Einkaufslisten, geflochtene Zöpfe, karierte Handtücher – und setzt sie ins Bild, entweder direkt, grob und plakativ oder filigran und minutiös.
Oft mischt Ruth Loibl Zeichnung und Druck. Und oft spielt der Text hinein. Das gedruckte Wort ist ein wichtiger Bestandteil ihrer Arbeit mit und auf dem Papier. Ruth Loibl verfügt über eine eigene Druckerwerkstatt, in der sie ihre Ideen gleich handwerklich umsetzen kann. Sie kombiniert das bildnerische und assoziative Potential von Schrift mit zeichnerischen Mitteln. Ihre Texte wollen allerdings keinen literarischen Anspruch haben. Oft sind es gerade die belanglosen, allgegenwärtigen Botschaften des Alltags, die sie interessieren; die uns so bekannt sind, dass ihr Inhalt kaum mehr wahrgenommen wird.
Die Arbeit „EVA“ oder „AVE“ in Raum 1 ist ein typisches Beispiel für Ruth Loibls vielschichtigen Umgang mit den Worten: je nach Leserichtung erscheint das eine oder das andere Wort und regt ohne viel Kommentar einen neuen Diskurs über die Rolle der Frau in der Kirchengeschichte an.
Überhaupt die Buchstaben: in Buchbinderleinen mit dem Cutter geritzte Großbuchstaben lassen sich beliebig und spontan aneinanderreihen und können so jeweils neue Bedeutungsschwerpunkte in einem Ausstellungskonzept setzen. Vielleicht haben Sie das Wort „Nu“ auf dem Flyer zur Ausstellung wahrgenommen: ein schönes, ein altmodisches Wort – der „Nu“, der „Augenblick“ – schnell vorbei und trotzdem kann er uns eine bleibende Erinnerung schenken.
Auf den ersten Blick strahlen ihre Collagen und Handzeichnungen eine minimalistische Strenge aus. Dann aber fallen kleine Unregelmäßigkeiten, spontane Verdichtungen, unsauber „vernähte“ Übergänge und mutwillige Änderungen im Rapport ins Auge, und die freihändige Ausführung ihrer feinen Strichlagen wird erkennbar.
Als Meisterschülerin des Bildhauers Lothar Fischer an der Berliner Kunsthochschule ausgebildet, möchte sich Ruth Loibl heute keiner klaren Gattung mehr unterordnen.
Und so nehmen auch Künstlerbücher einen wichtigen Platz in ihrem Schaffen ein. Die Intention dabei ist, Objekte zum Anfassen, Durchblättern, Lesen, Fühlen und Betrachten zu gestalten. Es gilt, visuelle Poesie und Materialästhetik mit allen Sinnen erlebbar zu machen. Dazu trägt auch die Mischung der Textarten bei, die Durchmischung der Sphären Leben und Kunst.
In Raum 6 finden Sie das „Weltraumbuch 1“ in der Vitrine, kombiniert mit der Serie „As time goes by“ in zwei Varianten: als Block sehen wir gezeichnete Bildausschnitte vom Arbeitsplatz der Künstlerin, mit kleinsten Verschiebungen der Blick-Winkel und Perspektiv-Wechsel bis hin zum Blick auf sich selbst.
Als textiles Element dient der gezeichnete Teppich, der die Verbindung herstellt zur Kunst im Alltag und in der Welt.
Das Motiv wird noch einmal aufgegriffen in Raum 3 mit den dynamischen Zeichnungen von den Händen der Künstlerin, die einen Teppich und sich selber beim Zeichnen zeichnen – ein optisches Verwirr- und Vexierspiel auf mehreren Wahrnehmungsebenen.
In der „Küche“ von Haus Salmegg nimmt die Künstlerin Bezug auf den Raum und seine Funktion: das dort ausgestellte Künstlerbuch heißt „Heute essen wir noch einen Apfel“, die Zeichnungen zeigen „Stilleben mit Tischdecke“ - die runden Formen des Geschirrs verschwinden fast im Muster der Tischdecke, da sie von oben gezeichnet ganz flach werden.
Die größten und imposantesten Arbeiten von Ruth Loibl in dieser Ausstellung sind die beiden Objekte in Raum 1, die bereits in ihrer Studienzeit entstanden sind: der „Mann mit zwei Augen“ von 1985 und die „Auslegerfigur“ von 1989 – die Darstellung einer Mutter mit Kind. Beachten Sie bitte die Dimensionen der beiden Arbeiten: der Mann als kompakte, strikte Form, als Fels, als Monolith in der Landschaft stehend, dagegen die Mutter: ein kompliziertes Gebilde aus verschnürten Formen, verfremdete, angedeutete Körperlichkeit. Das Kind meterweit von ihr entfernt, nur durch eine Stange gehalten und doch fest mit ihr verbunden.
Es schließt sich mit diesen beiden Arbeiten auch ein zeitlicher Kreis um eine Künstlerinnen-Vita, die uns mit Respekt staunen lässt über die Entwicklungen, die Ruth Loibl durchlaufen hat.
Meine Damen und Herren, ich wünsche Ihnen im Anschluss anregende Begegnungen und interessante Gespräche über die hier zu sehende Ausstellung und ich möchte mich persönlich bei den beiden Preisträgerinnen Judith Mundwiler und Ruth Loibl bedanken. Durch Sie beide sind mir neue, faszinierende Facetten der Kunst begegnet.
Ihre Arbeiten mit dem nur scheinbar kunstfernen Material Textil öffnen unsere Augen und wir haben den freien Blick auf Kunst in all ihren Möglichkeiten – auch den textilen.
Vielen Dank!
Katja Weeke
Die Ausstellung ist noch bis zum 19. April jeweils Samstag und Sonntag von 12-17 Uhr geöffnet.
Parkieren Sie im Parkhaus auf der Schweizer Seite von Rheinfelden und spazieren Sie über die Brücke! Das Haus Salmegg ist gleich auf der anderen Seite des Rheins.
Hier finden Sie nähere Infos über:
Zonta Clubs
Haus Salmegg D-Rheinfelden
Ruth Loibl
Judith Mundwiler
Katja Weeke
Zeitungsartikel in "Fricktal.Info":
AntwortenLöschenHerzlichen Glückwunsch! Welch eine wunderschöne Auszeichnung und Ehrung für Deine/Euere Kunst!
LG Luitgard
Félicitations.Bravo
AntwortenLöschenHerzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Ausstellung und danke für den schönen Bericht. So habe ich fast das Gefühl, dort gewesen und die tollen Werke tatsächlich gesehen zu haben. Leider nur virtuell, aber trotzdem ein Genuss!!!!! Und dass so viele Menschen ihr Interesse gezeigt haben, das freut mich für euch besonders.Hoffentlich kommen noch viele Besucher, um sich die Kunstwerke anzusehen. Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg!!! Herzliche Grüße Anette
AntwortenLöschenliebe luitgard, marianne und anette!
AntwortenLöschenherzlichen dank für eure glückwünsche. ich freue mich auch sehr über diese anerkennung. aber noch mehr freut mich, dass die ausstellung an diesem schönen ort gut besucht wird!
herzliche grüsse
judith