Mittwoch, 30. März 2016

Freitag, 25. März 2016

Neujahrsfest in Tibet


von Grietje van der Veen

Wer eine Reise tut, kann viel erzählen. Was ich hiermit tue. Ich hoffe, Sie haben soviel Freude am Betrachten der Fotos, wie ich hatte, als ich sie machte.

Vor zwei Wochen bin ich von einer Reise nach Tibet zurückgekommen. Voller neuen Eindrücke, mit unzähligen Fotos im Gepäck und einem nicht enden wollenden Jetlag. Jetzt habe ich mich davon erholt, und es drängt es mich, zu erzählen und ein paar der Fotos zu zeigen. Ich war wieder unterwegs mit der China-Kennerin Gina Corrigan. Sie ist Expertin in traditionellen Kostümen der chinesischen Minderheiten (ich habe hier schon davon berichtet). Diesmal war aber das tibetischen Neujahrsfest das Hauptthema und die Kleidung eher am Rande. Die 10-köpfige Reisegruppe bestand – ausser mir – aus lauter EngländerInnen. Eine gute Gelegenheit, mal wieder Englisch zu üben. Ab und zu mussten sie mich aufklären, wenn ich bestimmte Aussagen allzu wörtlich nahm und den englischen Humor nicht erkannte, was den Spass – für sie - natürlich noch erhöhte. Ich bin ihnen aber dankbar für die freundlich gemeinten Korrekturen.

Nicht die Hauptstadt Lhasa war das Ziel, sondern ein ländliches Gebiet im Nordosten des Landes. Das tibetische Leben dort - Landwirtschaft und Nomadentum - ist noch viel ursprünglicher als in der Hauptstadt, wo die Hochhäuser sich immer weiter Richtung Potala-Palast vorarbeiten. Ausserdem liegt die Provinz tiefer als Lhasa, also weniger Probleme mit der Höhe (2500-3200 m ü. Meeresspiegel).

Das Bild vom Wordless Wednesday zeigt schon ziemlich zerfledderte tibetische Gebetsfahnen. Diese Fahnen werden vorzugsweise an exponierte Stellen aufgehängt, wo sie der Kraft des Windes ausgesetzt sind. Die Gebetsfahnen haben im tibetischen Buddhismus eine lange Tradition und sind ein wichtiger Bestandteil des Glaubens. Auf ihnen sind verschiedene Symbole und Mantras aufgetragen. Diese sollen jedoch, entgegen dem allgemeinen Glauben, nicht dem Einzelnen einen Wunsch erfüllen, sondern dem gesamten Universum Frieden, Weisheit und Glück bringen. Deswegen werden die Fahnen meist diagonal im Wind aufgehängt, sodass die Gebete mit dem Wind in die Welt hinausgetragen werden. Wenn die Fahnen also völlig zerstört sind, haben sie ihren Zweck erfüllt.

Hier kann man gut die tibetische Schrift erkennen.

Die fünf Farben blau (Leere= Raum, Himmel)), weiss (Luft= Wolken, Wind), rot (Feuer), grün (Wasser) und gelb (Erde) verkörpern die vier Himmelsrichtungen und das Zentrum. Die fünf Elemente bilden ein Gleichgewicht, das zur Heilung von Krankheiten beiträgt und ein langes Leben verspricht. Gestärkt wird diese heilende Wirkung der Gebetsfahnen durch die Abbildung von vier mythischen Tieren: Tiger, Schneelöwe, Garuda (ein schlangentötendes halb mensch-, halb adleraussehendes Reittier) und Drache. Sie sind den Elementen zugeordnet.


Mich haben diese Gebetsfahnen fasziniert. Einige waren so schön arrangiert, dass ich mich nicht sattsehen konnte. Hier sind einige der Fahnenarrangements, denen wir unterwegs begegneten.




Diese Fahnen flatterten über die Mündung eines völlig zugefrorenen Flusses. Sie müssen
also im Winter aufgehängt worden sein.


Hier noch einige Eindrucke von der Landschaft, die wir besucht haben. Können Sie sich vorstellen, wie kalt es war?

Eine Hirtin am Rande eines zugefrorenen Flusses unterweg mit einigen Yaks

Die Wände hoch zugehen macht den Tibetern nichts aus.

Und nun das schönste Bild, leider nicht von mir gemacht:.

Foto Martin Emmett
Dieses Foto wurde von einem Mitreisenden gemacht. Er hat mir freundlicherweise gestattet, einige seiner Bilder zu publizieren. Dieses zeigt Pilger, die das Neujahrsfest im Kloster Xitsang begehen. Für mich das poetischte aller Bilder..

Im nächsten Blog werde ich  mehr über die traditionelle  Kleidung der Tibeter in dieser Gegend erzählen.


Mittwoch, 23. März 2016

Wordless Wednesday

von Grietje van der Veen


Montag, 21. März 2016

Bitte um Nachsicht!

von:
Gabi Mett

Liebe Leserinnen und Leser,

zur Zeit haben wir Probleme mit der Einstellung von Kommentaren. Wir bitten dies zu entschuldigen. Wir versuchen, die Schwierigkeiten so schnell wie möglich zu beheben.

Gabi Mett für TAFch

Freitag, 18. März 2016

Und was nun?

von:
Gabi Mett

In den vergangenen Wochen haben mich Gespräche sowie Museumsbesuche immer wieder zu einem Thema geführt...


Nein, ich möchte anders beginnen: In Duisburg steht diese Skulptur von Niki Saint Phalle in voller Größe und strahlender Schönheit. Sie war in dieser Fußgängerzone lange nicht zu sehen, weil sie restauriert werden musste. Wie wir sicher alle bestätigen werden, gehören die Arbeiten dieser Künstlerin zum kulturellen Erbe der Gegenwartskunst. Sie finden sich in vielen Sammlungen weltweit und vervollständigen so die Geschichte der Skulptur im 20. Jahrhundert. Was wäre passiert, wenn diese Künstlerin nicht den Weg in die Öffentlichkeit gefunden hätte? Wären diese Arbeiten überhaupt entstanden? Wo hätte sie gearbeitet und wie hätte sie die Arbeiten gelagert? Wie wäre man wäre nach ihrem Tod mit den Arbeiten umgegangen? Hätte man sie irgendwo abgestellt, vielleicht sogar vernichtet?

An vielen Orten dieser Welt wird Kunst gesammelt, es wird darauf geachtet, dass die Werke Bestand haben, sie werden gepflegt und bei Bedarf restauriert wie oben berichtet. In den meisten Fällen fällt diese Aufgabe den Museen zu. Viele Museen habe volle Depopts, aus denen sie immer wieder Bilder verleihen oder auch in eigenen Ausstellungen präsentieren. So werden im Museum Küppersmühle für moderne Kunst in Duisburg auf 3600 Quadratmetern Zeichnungen, Malereien, Skuplturen von namhaften KünstlerInnen der Gegenwart gezeigt. Dieses Museum, hier wurde in den 70iger Jahren noch Getreide gelagert, zeigt und bewahrt Werke von Uecker, Richter, Baselitz, Lüpertz, Beuys, Darboven, Höfer, Hoehme, Kiefer, Immendorf, Penk, Trockel u.a. mehr. Sie haben aber oft nicht genug Möglichkeiten, auch in finanzieller Hinsicht, ihre Sammlungen zu erweitern und so die Kunstgeschichte weiterzuschreiben.


Museum Küppersmühle, Duisburg, Treppenhaus, Architekten: Herzog &de Meuron, Schweiz
 
 
ein weiterer Blick in dieses phantastische Treppenhaus
 
Wo findet man Sammlungen mit textiler Kunst? Wo ist die Geschichte der Textilkunst hautnah nachzulesen? Und wer schreibt die Geschichte fort?

Im Moment scheint es viele Künstlerkolleginnen umzutreiben, was einmal aus ihren Arbeiten werden soll. Immer wieder kommt das Gespräch auf diesen Aspekt, was mache ich jetzt oder auch später mit meinen Werken? Soll ich jetzt schon einen Teil vernichten, damit es nicht Überhand nimmt? Soll ich sie weiterverarbeiten und so aus dem Vergangenen etwas Neues schöpfen? Kann ich nicht mein Lebenswerk einem Museum vermachen?

Ist das Kunst oder kann das weg?

Wird zu wenig dokumentiert, was die Geschichte zum Beispiel des Quilts angeht? Stellen wir uns doch folgendes vor: In 30 Jahren erlebt die Quiltkunst eine neue Blüte. Wird man dann Arbeiten von wegweisenden Künstlerinnen aus den 90iger Jahren wie Pauline Burbidge, Inge Hueber, Dorle Stern-Straeter oder anderen noch vorfinden? Wird man Austellungen nur aus Privatsammlungen zusammenstellen können oder wird es eine kontinuierliche Geschichtsschreibung in diesem Bereich geben? Wird die Geschichte der Textilkunst allgemein nicht darstellbar sein? Wird sie auch dadurch in einen erneuten Dornröschenschlaf fallen, bis es wieder interessant wird, über sie zu berichten, so wie es in den letzen zwei, drei Jahren der Fall gewesen ist?

Gut verpackt?!

Auch ich habe mir schon vorgestellt, einen großen Teil meiner Werke zu einem Bündel zusammenzupacken, es in einen Lagercontainer zu tragen und dort bis auf weiteres zu deponieren. Ich empfände es als eine große Erleichterung, von vielen Arbeiten Abstand zu nehmen und sie nicht mehr direkt vor meinen Augen haben zu müssen. Sie sind schließlich bis zu 40 Jahre!!!! alt. Vernichten möchte ich sie nicht, weiterverarbeiten auch nicht. Was also tun?

Wo geht der Weg hin?

Wo sind die Arbeiten gut aufgehoben?

 
P.S. Natürlich gibt es Sammlungen in vielen Ländern der Welt, die Textilkunst beherbergen. Gerade habe ich gelesen, dass die Patchworkgilde Deutschland auch eine Sammlung aufbauen will. Das Museum in Heidelberg hat ebenfalls Quilts angekauft und auch das Museum Nordwolle in Delmenhorst ist auf diesem Weg.

Mittwoch, 16. März 2016

Freitag, 11. März 2016

Katharina Della Chiesa




Von Ursula Suter

In der Ausstellung „der textile Raum“ sind mir die Arbeiten von Katharina Della Chiesa ganz besonders aufgefallen. Ihre Poesie und Zartheit berühren mich sehr.


Luftwesen 2015  Polyamidfaden, Seide, Papier
 Luftwesen, besser könnte der Namen nicht gewählt sein. Ein Hauch von nichts, es ist wie eine Täuschung, wirft so starke Schatten.


Luftwesen Detail

Luftwesen und Schimmer
Schimmer div. Materialien
Da ich sie und ihre Arbeiten gerne in einem Blog vorstellen wollte, nahm ich all meinen Mut zusammen und meldete mich bei ihr. Meine Bedenken konnte ich schon in der ersten Minute unseres Gesprächs ablegen. Ich wurde offen und interessiert empfangen, Katharina war sofort bereit mir Bilder für den Blog und ein schriftliches Interview zur Verfügung zu stellen.                                       
   

Wie war deine Ausbildung? 
Vorbereitend Lehre als Damenschneiderin, 3 Jahre Kunstgewerbeschule Zürich, Vorkurs, Textilfachklasse, Farbe und Form bei H. Mattmüller, E. Giauque, Serge Stauffer.

Wie war dein Werdegang als Künstlerin?
Nach der Ausbildung folgten Wanderjahre. Die Arbeit mit Textilien hat mich immer und überall ohne Unterbruch begleitet.

Bist du durch einen Lehrer inspiriert worden?
Die drei oben genannten LehrerInnen haben meinen Weg bis heute nachhaltig geprägt. Sie vermittelten mir unentbehrliche Grundlagen und schöpferische Freiheit.

Hast du dich für andere Kunstrichtungen interessiert, bevor du dich für das Textile entschieden hast? Wie ist das aktuell?
Ich habe mich als Jugendliche schon für die Arbeit mit Textilien entschieden und bin bis jetzt dabei geblieben, weil es mein Medium ist und ich mich mit diesem Material am besten ausdrücken kann. Zudem ist mir der Faktor "Handwerk" sehr wichtig. Malen wäre auch schön, aber ich muss mit den Händen arbeiten können und langsam arbeiten. Mit tausend Stichen Geschichten erzählen.

Mit welchem Material arbeitest du heute am liebsten?
Mit transparenten Stoffen, leichten Seiden und in letzter Zeit mit Nähseiden. Angefangene Seidenspulen, die von niemandem mehr gebraucht werden und irgendwo landen verhäkle ich zu kleinen Muscheln und Miniskulpturen.


"Coquillages nonchalants" 2015 Nähseide gehäkelt

Mit welcher Technik arbeitest du heute am liebsten?
Nähen, häkeln, bemalen.

Welche Ziele verfolgst du  inhaltlich?
Es sind keine grossen Ziele : meine Empfindungen, tagebuchartige Emotionen, Geheimnisse, Schattierungen aufzuzeichnen in langer Geduldsarbeit oder schnell hingeworfen. Die Betrachter Innen zum weiterspinnen anregen oder Projektionsflächen schaffen.

Siehst du dich durch die Wahl von Material und Technik in der Präsentation in der Öffentlichkeit eingeschränkt?
Viele Galerien stellen Textiles nicht aus.

Siehst du dich dadurch weniger als Künstler akzeptiert?
Eigentlich nicht, es ist mir wohl, in einer Nische zu sein.Es gibt aber nach wie vor sehr wohl eine Trennung zwischen bildenden Künsten und textilen Künsten.

Die heutige Kunstszene steht immer mehr im Zeichen der Projekte. Hast du schon Projekte mit anderen Künstlern durchgeführt?
Ja, als Gruppe "fabriconnection". Wir konnten gemeinsam einige Ausstellungen an wunderschönen Orten realisieren und lernten dabei sehr viel. Jede Ausstellung erfordert sehr viel Arbeit, Herzblut, Engagement und Zeit. Es ist schwierig, geeignete Räume für Gruppenausstellungen zu finden. Die wertvollen Erfahrungen mit guten Kolleginnen möchte ich nicht missen.

Glaubst du, dass das Interesse am Textilen und an den textilen Künsten zunimmt?
Ja sicher, vielleicht bleibt es ein Gebiet für sich, das sehr viele Menschen in Mode, Interieur, Accessoire, Kunst fasziniert und anzieht und überall im Alltag als wichtiger Faktor vertreten ist.

Sammelst du etwas?
Im Moment alte Nähseiden.

Wie und wo findest du deine Inspiration?
Im Alltag, innen,aussen, überall.

"verweht" 3 2011 Baumwolle handbestickt, bemalt

Detail "verweht"

"verweht" 8 2014 Baumwolle, handbestickt, bemalt

"leichte Brise" 13 2008 Baumwolle, handbestickt, bemalt

"leichte Brise" 2007 Baumwolle, handbestickt, bemalt


Anmerkung von Ursula: Katharina hat keine Webseite. Im Internet, über ihren Namen gibt es jedoch viele weitere Bilder von ihren Werken. 

Übrigens, das Objekt vom Wordless Wednesday heist "Nautilus" Material Perlen, "Abwaschblätz" Seide Grösse 8 x 8 cm

Freitag, 4. März 2016

Fine Cell Work

von Judith Mundwiler

Haben Sie etwas erkennen können auf dem Foto vom Mittwoch?
Sie sehen dort einen tätowierten Arm von einem Mann und dieser Mann hält einen Quilt in den Händen, den er selbst entworfen, bestickt und genäht hat. Der Ausschnitt darauf ist seine Aussicht aus dem vergitterten Fenster seiner Gefängniszelle!





Ich habe letzte Woche meine vielen Visitenkarten durchforstet, die ich von KünstlerkollegInnen, von Organisationen und von speziell ansprechenden Webseiten sammle.
Dabei bin ich an  "Fine Cell Work" hängengeblieben. Ich erinnerte mich, dass ich diese Karte von einer hochgewachsenen, sympathischen Dame mit blondem Lockenkopf an unserer Ausstellung  vorletztes Jahr in Birmingham bekommen hatte.
Leider weiss ich den Namen nicht mehr von der Besucherin. Sie erzählte mir damals von einem faszinierenden Projekt. Etwa 450 Gefangene in Gefängnissen von England und Wales werden in einem Stick- und Quiltprojekt betreut.
Die Menschen, die zum Teil schon jahrelang hinter Gittern sitzen, sticken Kissen, Decken und Vieles mehr. Diese Objekte werden dann in verschiedenen Läden und an Benefizveranstaltungen verkauft.
Die Sticker und Stickerinnen erhalten einen Lohn für ihre Arbeit. Und sie bekommen sehr viel Anerkennung von Menschen ausserhalb der Gefängnismauern, die von den Stickereien sehr angetan sind.
Es gibt auch ein Onlineshop. 
Man kann auch Stickaufträge erteilen oder unfertige Stickarbeiten zum Vervollständigen geben. Die Aufträge kommen von kirchlichen Institutionen, von Museen (einmal mussten 40 Kissen nach alten traditionellen Mustern für in ein altes Schlossmuseum gefertigt werden) und auch das Königshaus erteilt hie und da Aufträge.

Die Menschen werden geschult und unterstützt in ihrer Fertigkeit. Da viele Männer und Frauen eine jahrelange Gefängnisstrafe absitzen müssen, haben sie sehr viel Zeit, ihre Fähigkeiten zu verfeinern und werden immer perfekter und schneller im sticken und nähen. Die Zeit spielt keine Rolle. Sie können also Stunden und Tage verweilen an einer Arbeit und diese perfektionieren.
Ein Insasse erzählt im Film, den ich Ihnen nachher noch vorstelle, dass er oft die Zeit vergisst und sich vertieft in die Stickerei. Er denkt dabei an seine Familie, reflektiert sein Leben und seine Taten und kommt zu innerer Ruhe und Zufriedenheit. Auch sind die Männer stolz darauf, dass sie etwas sinnvolles und nützliches machen können und Ihre Familien stolz auf sie sein können.
Es hat lange Wartelisten von Interessenten, die gerne in das Projekt aufgenommen werden möchten.

Hier ein paar Bilder von Kissen aus dem Onlineshop:
Wenn Sie mit der Maus über die Bilder im Onlineshop fahren, sehen Sie die Stiche in der Vergröserung.


..hier zählt jemand die Tage im Gefängnis.....Gobelinstickerei.

Clint Eastwood, feinste Gobelinestickerei mit Wollgarn

Moustaches, gedruckt und bestickt, nach russischen Tattoos

Kleine Nadelkissen

Dieser Vogel ist in feinsten Gobelinstichen gearbeitet...

Geometrische Muster, Gobelinestickerei

Pünktchen, Gobelinestickerei

Siebdruck und grosszügige Spannstiche

Traditionelles, englisches Muster, Gobelinestickerei

Auftragsarbeit, Hundeportrait

Osterhasen, Gobelinestickerei



Wenn Sie nachher die Webseite besuchen, lesen Sie doch die berührenden Geschichten, die einzelne Gefängnisinsassen erzählen!
Sie finden diese unter "Prison Stories"

Wenn Sie die Webseite besuchen, können sie diese mit dem Googletranslater auch in Deutsch lesen. Die Übesetzungen sind dann halt auch mal etwas holperig.

Hier der Link zur Deutschen Übersetzung.
Hier die Originale Webseite von "Fine Cell Work"

Zum Schluss finden Sie hier einen Film mit eindrücklichen Statements von den Gefangenen und den Betreuerinnen vom Projekt. Der Film ist in Englischer Sprache, aber Sie werden viel auch durch die Bilder verstehen.
Die quirlige Besucherin, die mir ihre Visitenkarte gegeben hat, kommt im Film auch zu Wort.

Ich wünsche Ihnen eine faszinierende Entdeckungsreise und bin gespannt, wie diese Geschichten bei Ihnen ankommen!

Hier geht es zum Film über  "Fine Cell Work"


TEXIMUS 2
Info zum Stand der Dinge

Sind Sie schon am kreieren von einem Werk für die Ausschreibung?
Wir werden Sie im laufe dieses Jahres hier immer wieder informieren, was gerade aktuell ansteht in Bezug auf die Ausschreibung und Ausstellung von Teximus 2.

Im Moment sind wir am bearbeiten vom Onlineportal, wo Sie Ihre Bewerbungen dann im Herbst eingeben können. Wir werden das ganze Prozedere so einfach wie möglich gestalten. Es wird für Sie sicher weniger Aufwand geben, als letztes Mal, wo Fotos in Papierform und auf CD eingereicht werden mussten. 

Sie werden Ihre Fotos auf diesem Portal hochladen und die Gebühr auch direkt dort bezahlen können.

Die Jury steht auch fest:

Siglinde Ludes, Künstlerin Bereich Filz www.siglindeludes.de
Kuno Mathis, Fotograf www.fotomathis.ch
Gabi Mett, Taf Mitglied, Künstlerin www.gabi-mett.de
Thomas Schirmann, Künstler Bereich Holz  www.schirmann.ch
Katja Weeke, Kunsthistorikerin, Modedesignerin www.katja-weeke.de










Mittwoch, 2. März 2016