eine nicht ganz ernst gemeinte
Beschreibung von Ursula Suter
In den ersten kalten und nebligen
Wintertagen ist es im Wald wie in einer grossen
Freiluft - Ausstellung. Die Künstlerinnen
sind die Spinnen, ihre Assistenten der Nebel und die Kälte. Sie alle haben ihre Aufgaben auf meisterliche Art gelöst. Einmal mehr berührt mich die Schönheit der Natur.
Das Thema der ersten Reihe an Kunstwerken ist „Spielfäden – Fadenspiele“
Diese Serie erinnert mich an meine Kinderzeit. Schnell hole ich einen langen Faden und probiere aus welche Fadenspiel - Figuren mir noch geläufig sind. Auch der Besuch wird eingespannt.
Wir erinnern uns an einige Figuren |
müssen aber noch etwas üben |
Die zweite Gruppe hatte das Thema „Kommunikation“. Die klaren mutigen Linien berühren mich in ihrer Einfachheit und lassen mich staunen über die akrobatischen Fähigkeiten der Künstlerinnen.
In der dritten Gruppe setzen sich die Künstlerinnen mit Raum, Form und Zwischenräumem auseinander.
Die Sonne kommt und die zauberhaften
Gebilde schmelzen und zerfallen. Am nächsten Tag ist nichts mehr sichtbar.
Sehr schöner Beitrag, super Fotos, sehr inspirierend. Lädt dazu ein weitere KünstlerInnen und Kunstwerke in der Natur zu entdecken.
AntwortenLöschenSoperschöne und fragile Kunstwerke. Diese zu entdecken, heisst mit offenen Augen durch die Welt zu gehen.
AntwortenLöschenDanke
Simsamine